DRK Aktuell 2. Ausgabe

entre Pflegekassen refinanziert werden können, an Schröter und Esch überreicht werden. Bei den Rundgängen stellten die Besucher viele ganz unterschiedliche Fragen, die Heimleiter An- dreas Esch ausführlich und informativ beantwor- tete. Jedes Einzelzimmer sei für die künftigen Bewohner mit Nachttisch und elektronisch ver- stellbarem Bett eingerichtet. „Weitere Möbel und Accessoires, wie Bilder und Leuchten bringen die Bewohner selber mit, was dazu beiträgt, dass jedes der rund 24 qm großen Zimmer – in- klusive Bad – seinen individuellen Charakter er- hält und so ein wohnliches ‚Zu-Hause-Sein-Ge- fühl‘ vermittelt“ erlärte Esch den Gästen. Die Zielgruppe hier im Hochstädter DRK-Senioren- zentrum seien „Menschen über 65 Jahren mit festgestelltem Pflegebedarf“. Bis zu sechs Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter im Haus seien ne- ben den qualifizierten Pflegekräften als reine Be- Essen und Trinken - Im Hintergrund das Haus Esch erklärt die Elekt- ronik des Bettes treuungskräfte tätig. Denn man werde auch in Hochstadt wie in den anderen Kleeblatt-Einrich- tungen ein breites Beschäftigungsprogramm an- bieten, um die Bewohner im Sinne eines aktiven sozialen Miteinenders „zusammen zu bringen“, so der Heimleiter. Dabei handele es sich um größere wiederkehrende Veranstaltungen für alle, aber auch Angebote für kleine Gruppen mit speziellen Interessen. Für die hausärztliche Be- treuung im Kleeblatt übernehmen Maintaler Me- diziner bzw. die bereits für die Bewohner tätigen Maintaler Hausärzte die Verantwortung. Um die Organisation von Facharztterminen und Medika- menten kümmern sich die „Kleeblatt“-Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter. Am Ende der Hausbe- sichtigung bot Heimleiter Andreas Esch den Besuchern und allen Interessierten an, für eine weiterführende individuelle Beratung gerne einen persönlichen Gesprächstermin zu vereinbaren. 19

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