Bedienung sich an den nun mehrheitlich im Rettungsdienst genutzten EKG-Defibrillationseinheiten vom Typ Corpuls C3 orientiert. Zum anderen bietet ein so genanntes AV-Debriefingsystem die Möglichkeit, die Szenarien mit Hilfe von vier Kameras aus verschiedenen Perspektiven aufzuzeichnen und damit dem jeweiligen Team in der Nachbesprechung „einen Blick von außen“ zu bieten. Doch zurück zum Simulator: So umfangreich wie seine Funktionen ist auch der Schulungsaufwand für das neue Teammitglied, dem offiziell noch sein passender Name fehlt. „Die ersten Praxisanleiter wurde Ende November in einer zweitägigen Fortbildung auf den neuen Simulator geschult“, berichtet Kaletta. Seinen ersten großen Auftritt wird er deshalb auch erst in der zweiten Januar-Woche des kommenden Jahres haben, wenn die Fortbildungen für die Mitarbeitenden im Einsatzdienst starten. gsdienst Die beiden NotfallsanitäterAuszubildenden Svenja Baumgart und Friedrich Neigenfind demonstrieren mit Michael Kaletta, Bereichsleiter für die rettungsdienstliche Aus- und Weiterbildung, eine Auswahl der zahlreichen Funktionen des Simulators. 7
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