nzentren Lebenszufriedenheit der Bewohner im Fokus 100.Geburtstag gefeiert Neue Sozialdienstleitung im DRK-Seniorenzentrum Hochstadt Margot Rothe lebt seit zwei Jahren im Kleeblatt Bischofsheim Die Lebenszufriedenheit der Bewohner durch psychosoziale Unterstützung sowie aktivierende Betreuung zu sichern, in denen Raum für Individualität wie für Gemeinschaft geboten wird, dafür zeichnen die Sozialdienste der DRK-Seniorenzentren in Maintal verantwortlich. Im DRK-Seniorenzentrum Hochstadt ist seit Mitte des Jahres die Sozialpädagogin Ines Schulz als neue Sozialdienstleitung tätig. Die gebürtige Berlinerin lebt bereits seit über 25 Jahren in der Region und arbeitete nach ihrer ersten Ausbildung zur Diätassistentin bis zur Geburt ihres ersten Kindes 1994 am Stadtkrankenhaus in Hanau und später in der Bad Orber Spessartklinik. Es folgten zwei weitere Kinder und inzwischen ist sie bereits stolze Oma von zwei Enkelkindern. Nach einer weiteren Ausbildung zur Erzieherin war Schulz einige Jahre in einer Bischofsheimer Kindertagesstätte und einem Familienzentrum beschäftigt und absolvierte Einen ganz besonderen Tag feierte Bewohnerin Margot Rothe, die seit rund zwei Jahren im Seniorenzentrum Kleeblatt in Bischofsheim lebt. Die rüstige Seniorin, die noch eifrig MessengerNachrichten mit ihren Enkeln per Handy austauscht, konnte im September ihren 100.Geburtstag begehen. Auch wenn sie inzwischen körperlich auf einen Rollstuhl angewiesen ist, sei sie immer noch vielseitig interessiert, erzählte uns Margot Rothe, als wir ihr gratulierten. parallel ihr Studium „Sozialpädagogik im Management“, dass sie mit dem Bachelor abschloss. Ziel und Aufgabe des Sozialdienstes in den Seniorenzentren sind das Begleiten und Betreuen der Bewohner im Rahmen einer möglichst aktiven Lebensführung in guter Vernetzung mit den Angehörigen. Zu den Tätigkeiten gehört ebenso die Konzeption und Umsetzung von Veranstaltungen und Beschäftigungsprogrammen. Und auch die anderen disziplinären und interdisziplinären Beziehungen werden großgeschrieben. „Natürlich kann ein Seniorenzentrum das vertraute Heim nicht vollständig ersetzen, aber es ist mir ein Anliegen, durch meine Arbeit den Bewohnern hier in unserer Hochstädter DRK-Einrichtung ein neues Zuhause und eine gute Zeit in ihrem letzten Lebensabschnitt zu bieten“ bekräftigt Ines Schulz. Ines Schulz 11
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